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Pfingsten


Sieben Wochen nach Ostern feiern wir Pfingsten. Dieses Fest hat mit dem Heiligen Geist zu tun. Der Heilige Geist kommt wie ein Sturm und wie ein Feuer über die Apostel. Der starke Wind bewegt sie und sie merken, wie ihre Angst vor den Feinden verschwindet. Sie erzählen begeistert allen Menschen das Evangelium von der Auferstehung Jesu weiter.

Quelle: Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de.

Osterzeit

Mit dem Ostersonntag beginnt die Osterzeit, die 50 Tage dauert. Die Freude über die Auferstehung soll die ganze Zeit andauern. In dieser Zeit werden gerne Erstkommunionfeiern abgehalten und Kinder getauft.

Zu Ostern wird es nach dem Winter wieder Frühling. Pflanzen fangen an zu blühen. Tierbabys werden geboren.

(Quelle: Bianka Leonhardt, Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de)

Ostern

Ostern ist das größte Fest der Christen. Es beginnt in der Osternacht und dauert eine ganze Woche. In der Osternacht wird die Osterkerze angezündet. Sie ist das Zeichen für den auferstandenen Christus. Im Osterevangelium hören wir die Botschaft, dass Gott Jesus auferweckt hat. Wir singen Lieder der Auferstehung und Freude.

(Quelle: Bianka Leonhardt, Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de)

Karfreitag


Der Karfreitag ist ein trauriger Tag für alle Christen. Wir denken daran, dass Jesus am Kreuz gestorben ist, obwohl er unschuldig gewesen ist
In der Kirche hören wir die Leidensgeschichte Jesu. Im Gottesdienst verehren wir ein Kreuz. Viele schmücken das Kreuz auch mit Blumen, um zu zeigen, dass sie an Jesus denken.

(Quelle: Bianka Leonhardt, Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de)

Gründonnerstag

Am Gründonnerstag feiert Jesus mit seinen Jüngern das Letzte Abendmahl. Mit diesem Fest hat sich Jesus uns in Brot und Wein geschenkt. Er hat gesagt: „Das ist mein Leib. Das ist mein Blut. Tut dies, dann bin ich mitten unter euch!“

In manchen Kirchen wäscht der Priester einer Gruppe aus der Gemeinde die Füße. Er zeigt damit, was Jesus für uns sein möchte, nämlich der Diener aller.

(Quelle: Bianca Leonhardt, Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de)

Palmsonntag

Der Palmsonntag ist der Beginn der Karwoche. Wir hören das erste Mal die Leidensgeschichte Jesu. Am Palmsonntag zieht Jesus auf einem Esel in Jerusalem ein. Die Menschen in der Hauptstadt begrüßen und bejubeln ihn mit Zweigen in den Händen. Zur Erinnerung an dieses Fest segnet der Priester in der Palmprozession Palmbuschen, die die Leute mitbringen und damit Jesus ehren.

Quelle: Bianca Leonhardt, Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de.

Aschermittwoch, Fastenzeit

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Sie dauert 40 Tage und endet zu Ostern. In dieser Zeit bereiten wir uns auf dieses Fest vor. Wir werden fasten und verzichten. Wir denken besonders an Menschen, denen es nicht so gut geht. Am Aschermittwoch macht uns der Priester im Aschermittwochsgottesdienst ein Kreuz aus Asche auf die Stirn. Er sagt: „Jeder Mensch muss sterben, so wie im Feuer alles zu Asche wird.“

(Quelle: Bianca Leonhardt, Kath. Kinderzeitschrift Regenbogen, www.kinder-regenbogen.at. In: Pfarrbriefservice.de)

Geburtstagspost



Liebes Christkind,

ich weiß, Dein Fest ist erst in ein paar Tagen. Dennoch schreibe ich Dir schon heute, denn so kurz vor Weihnachten hat die Post noch einiges zu leisten. Und ich will ja, dass mein Brief an Dich noch rechtzeitig zum Fest ankommt.

Weihnachten ohne Dich kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen. Eigentlich überhaupt nicht. Ich kenne aber viele, bei denen geht das. Sie feiern dann an Heiligabend das Fest der Familie oder noch besser das Fest der Liebe. Ist doch irre, was? Fest der Liebe – damit haben sie den Nagel auf den Kopf getroffen!

Und dann gibt es noch die, die finden Weihnachten blöd. Setzen sich in den nächsten Flieger und hauen ab vor „Stille Nacht“ und „Oh du fröhliche“. Und sehen dann am Flughafen ihres Reiseziels möglicherweise einen geschmückten Weihnachtsbaum. WWW – Weltweite Weihnacht eben. Man kommt nicht dran vorbei.

So, jetzt muss ich los, zur Post. Alles, was ich sagen wollte, ist eigentlich: Wie schön, dass es Dich gibt! Auch wenn Du immer wieder mal alles auf den Kopf stellst. Das war schon seit Deiner Geburt so. Und das hat sich bis heute nicht geändert.

Nun muss ich wirklich … viele Grüße!

PS: An Deinem Geburtstag lassen wir es richtig krachen. Du bist da – und das muss gefeiert werden!


(Andrea Wilke, In: Pfarrbriefservice.de, 12/2021)

Schmunzelsteine gegen die Einsamkeit



Du kennst doch bestimmt Leute, die sich einsam oder alleine fühlen oder? Nachbarn, Bekannte von deinen Eltern oder Freunde von dir? Wie cool wäre es, wenn du ihnen zeigst, dass du an sie denkst. Dass du für sie da bist. Bastle ihnen einen Schmunzelstein. Das geht mega einfach und ultra schnell. Du düst raus in die Natur, suchst dir einen hübschen, kleinen Kieselstein und malst auf die Vorderseite ein Bild oder ein Motiv, das deinen Mitmenschen tröstet. Und wenn du magst, kannst du auf die Rückseite sogar noch eine kleine Botschaft schreiben.
Zur Anleitung klicke einfach auf den folgenden Link:

http://kirche-in-mayschoss.de/wp-content/uploads/2021/10/Schmunzelsteine.pdf

Basteltipp: Pflanzen wachsen um die Ecke

Wie Ihr wisst, ernähren sich Pflanzen ganz anders als wir, also nicht von Spaghetti, Hamburgern und Pommes. Dafür machen sie Photosynthese. Dabei werden Wasser und Kohlendioxid aus der Luft mit Hilfe der Sonnenenergie in Sauerstoff und Glukose umgewandelt. Kein Wunder, dass Pflanzen deshalb immer an die Sonne wollen. Um das selber zu überprüfen, müsst ihr folgendes tun:


1.Nehmt eine Kartoffel, an der sich Keime gebildet haben, pflanzt sie in die Ecke eines Schuhkartons, 

2. schneidet in die gegenüberliegende Pappwand ein Loch und baut zusätzlich noch zwei Zwischenwände ein (siehe Zeichnung). Vergesst nicht, eine kleine Lücke freizulassen, durch die der Keim hindurch wachsen kann!

3. Dann stellt das Ganze ans Fenster und wartet ab.

Schon nach wenigen Tagen werdet Ihr sehen, auf welchen Umwegen der Kartoffelkeim sich ans Sonnenlicht gekämpft hat. 

Quelle: Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de

Die Kraft der Pflanzen: Möhren-Power
Der Mitmach-Tipp



Die Zwiebeln, Knollen oder Samen von Pflanzen wirken wie eine Hochleistungsbatterie. Unglaublich, welche Energie in einem winzigen Samenkorn steckt. Ein bisschen Wasser und das Licht und die Wärme der Sonne genügen, um auf dem steinigsten Boden eine üppige Pracht zu entfalten. Die Kraft der Pflanzen kann sogar Straßenbeläge und Beton sprengen.

Du kannst ganz einfach ausprobieren, wie viel Kraft in einer Pflanzenknolle oder einem Samen steckt. Du brauchst dazu nur ein paar Mohrrüben. Wirf die Reste nicht weg. Denn gerade darin steckt die ganze Energie der Pflanze.

Du verwendest einfach die Kappen von Möhren, wo noch die Ansätze der grünen Stiele zu erkennen sind. Nimm dann eine flache Schale und lege sie mit mehreren Lagen Küchenpapier oder Zellstoff aus. Dann tröpfelst du so lange Wasser darauf, bis das ganze Papier schön durchgefeuchtet ist. Achte darauf, dass es nicht pitschnass, sondern wirklich nur feucht ist. Dann legst du das Möhrenstück wie auf der Zeichnung darauf. Wenn du einige Tage wartest, wirst du eine erstaunliche Entdeckung machen. Der olle Möhrenschopf erwacht nämlich zu neuem Leben. Schon nach ein, zwei Tagen kannst du erste zarte Blätter sehen. Wenn du das Papier immer feucht hältst, wird daraus nach einer Woche sicherlich ein richtiger kleiner Busch.

Allerdings wird dieses Wunder nach etwa zwei Wochen wieder vorbei sein. Die Energie aus dem Möhrenstückchen ist dann verbraucht. Da sich keine Wurzeln bilden können, verwelken die Blätter dann wieder.

Quelle: Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de

Das Osterrätsel – Alle verschieden?

Der Osterhase hat jede Menge Eier bemalt. Jedes mal hat er sich ein neues Muster ausgedacht. Oder doch nicht? Welche Eier haben genau das gleiche Muster?
(Die Auflösung erfahrt Ihr an dieser Stelle nach Ostern…)

Quelle: Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de

Weihnachten in der Playmobil-Welt – Rätsle die Unterschiede

Auch die Playmobilmännchen feiern Weihnachten. Auf dem Rätselbild, da sind Playmobil-Maria und Playmobil-Josef in der Krippe. Doch was ist das? Das zweite Foto der Krippe sieht ganz anders aus. Da fehlen doch einzelne Teile. Und andere sind plötzlich da. Augen auf. Stift in die Hand. Kopf an. Mach Dich auf die Suche und finde die Unterschiede unter folgendem Link:
http://kirche-in-mayschoss.de/wp-content/uploads/2020/11/Weihnachten-in-der-Playmobil-Welt.pdf

Der Pappteller-Engel

Wie kann man aus einem einfachen Pappteller einen Engel zaubern? Den Basteltipp von Christian Badel findest Du unter folgendem Link:
http://kirche-in-mayschoss.de/wp-content/uploads/2020/11/papptellerengel_by_christian-badel_pfarrbriefservice.pdf

Erntedankfest
Was ist das? Ist das noch wichtig für uns? Klick einfach auf den folgenden Link:
http://kirche-in-mayschoss.de/wp-content/uploads/2020/11/Erntedankfest_2020_Kinder.pdf

Glockengießen – So entseht eine Glocke


(Foto: Martin Manigatterer, Pfarrbriefservice.de)

Wie werden die mächtigen Kirchenglocken hergestellt, die jeden Tag von den Kirchtürmen klingen? Im folgendem Link erfährst Du es:
http://kirche-in-mayschoss.de/wp-content/uploads/2020/11/Glockengiessen.pdf